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Hirsch Bus

Mercedes Benz Tourismo, 55  Liegesitze (Dekor: Hirsch),  Unser Komfortbus mit Bordküche, Kühlschrank, Toilette, Klimaanlage, Sicherheitsgurte an jedem Sitz, Sicherheitsbremse, DVD-Player, Bluetooth- und USB-Anschluss, Navigation, Euro 6-Abgasnorm, Spurhalteassistent, Notbremsassistent, Abstandsregeltempomat.

Schmetterling Bus

Küche

48  Liegesitze (Dekor: Schmetterlinge) mit 4 Sonnen-Sitzabstand, Unser Komfortbus mit Bordküche, Kühlschrank, Toilette, Klimaanlage, Sicherheitsgurte an jedem Sitz, Sicherheitsbremse, CD-Player, DVD-Player und Navigation, EEV-Abgasnorm

Adler Bus

41 Liegesitze (Dekor: Adler) mit 4 Sonnen-Sitzabstand, Unser Luxusbus mit Bordküche, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Toilette, Klimaanlage, Sicherheitsgurte an jedem Sitz, Sicherheitsbremse, CD-Player, DVD-Plyer und Navigation, Abstandsregeltempomat, Spurhalteassistent,  Euro 6

Hahn Bus

53 Liegesitze (Dekor: Hahn), Klimaanlage, Standheizung, Radio- Mikrofon, Kühlschrank, Sicherheitsgurte an jedem Sitz, Sicherheitsbremse, ABS, ASR und Abgasnorm Euro 5, Videoüberwachung

Pfau Bus

61-Liegesitze (Dekor: Pfau), Rollstuhllift,  Sicherheitsgurte an jedem Platz, Klimanlage, Kühlschrank, Sicherheitsbremse, ABS, ASR, Euro 5, Videoüberwachung

Igel Bus

44 Sitzplätze (Dekor: Igel) mit Klimaanlage, Radio-CD  Sicherheitsbremse, Rollstuhlrampe

28 Sitzer Reisebus

28 Liegesitze  Klimaanlage, Kühlschrank,  Sicherheitsgurte an jedem Sitz, Sicherheitsbremse ,  ABS, ASR, Euro 5

19-sitzer Linienbus (Dekor: Mäuse), Klimaanlage, Sicherheitsgurte an jedem Sitz,  Sicherheitsbremse, Radio-Mikrofon, Abgasnorm-Euro 5

Linienbus (Dekor: Katzen)  mit 19 hochfesten Sitzen, Klimaanlage, Radio-Mikrofon, Sicherheitsgurte an jedem Sitz, Sicherheitsbremse, Abgasnorm Euro 5

8 Sitzer Kleinbus ,Radio, CD-Player und Klimaanlage.

(3 mal vorhanden)

Alexander Gerling geht bei Faller-Reisen nach mehr als 25 Jahren in Ruhestand

Fahrgäste stets sicher ans Ziel gebracht

Bühl (BT) – Im September 1994 machte Busfahrer Alexander Gerling seine erste Tour für das Unternehmen Faller Reisen GmbH. Damals fuhr er Mitarbeiter zur Firma Bosch und zu Behinderteneinrichtungen. Nun geht der 64-Jährige in den Ruhestand, teilt das Unternehmen mit.

Laut dem Geschäftsführer, Jürgen Faller, hat er diesen auch wohl verdient: Pflichtbewusst und immer 100-prozentig konzentriert habe er Schüler, Arbeiter, Reisegruppen und Pendler sicher und pünktlich an ihr Ziel gebracht. Busfahrer Gerling hatte dabei sowohl den Menschen als auch die Maschine im Blick. Mit seiner natürlichen Autorität und besonnenen Art habe er an Bord für eine sichere Atmosphäre gesorgt.

Für seinen umsichtigen Umgang mit Motor und Getriebe was Chef Jürgen Faller immer sehr dankbar. Gerling war den größten Teil seines Berufslebens bei der Firma Faller. In dem Vierteljahrhundert hat sich die Technik der Omnibusse rasant entwickelt. Anti-Blockier-System, Tempomat, Abgasentwicklung, und der digitale Tachograph wurden verbessert oder sind dazugekommen.

Für Alexander Gerling war und ist es kein Problem, mit den neuen Anforderungen Schritt zu halten.

Er habe sie stets mit Freunde aufgenommen und umgesetzt, betont Jürgen Faller. Da wundert es nicht, dass Alexander Gerling sich nebenbei noch als Berufskraftfahrer weiterbildet – in der hauseigenen Bildungseinrichtung der Firma, denn ganz möchte Gerling den Zündschlüssel noch nicht abgeben. So bleibt er als Aushilfe weiterhin eine wichtige Stütze für das Unternehmen.

 

Quelle BADISCHES TAGBLATT 20. April 2021

Unsere Fahrer

Unsere sympathischen Fahrer sind bestens mit unseren Fahrzeugen vertraut, durch regelmäßiges Fahrertraining sehr gut ausgebildet, zuverlässig und stets um Ihr Wohl bemüht.

Großartige Bilanz

Beliebt und unfallfrei: Unser erfahrene Busfahrer Nicola Chella feiert 25-jähriges Dienstjubiläum bei Firma Faller-Reisen

Wenn andere sich entspannen, dann übernimmt er das Steuer. Seit einem viertel Jahrhundert bringt Nicola Chella die Fahrgäste der Firma Faller-Reisen sicher an ihr Reiseziel. Unterwegs ist er in ganz Europa: in den Alpen, in den engen Straßen Frankreichs oder Italiens, auf den Fähren nach Dänemark. Insgesamt haben sich so nun schon sagenhafte 1.200.000 Kilometer angesammelt. Das ist eine Wegstrecke dreißig Mal um die Erde, oder drei Mal von der Erde zum Mond. Jeden Kilometer legte er dabei unfallfrei zurück. Für diese überragende Bilanz erhielt er im Jahr 2008 ein Ehrendiplom der internationalen Dachorganisation der privaten Omnibusbranche (IRU).

Bei den Fahrgästen ist er wegen seiner freundlichen, unterhaltsamen und besonnenen Art sehr beliebt.

Aufgrund dieser Eigenschaften ist Nicola Chella seit dem 01. Mai 1988, also genau 25 Jahre, bei der Firma Faller-Reisen GmbH eine feste Stütze im Alltagsgeschäft. Noch unter der Riege des Seniors und Firmengründers Werner Faller begonnen, heißt sein Chef seit 1998 Jürgen Faller, als dieser das Geschäft vom Vater übernommen hatte.

Persönlich fährt er am Liebsten nach Italien und Frankreich. Dorthin zieht es ihn nicht zuletzt auch wegen seiner persönlichen Lebensgeschichte. Geboren ist er in Italien und aufgewachsen im französischen Merlebach, weshalb er neben badisch noch fließend italienisch und französisch spricht. Das sind beste Voraussetzungen für viele weitere (unfallfreie) Kilometer auf den Straßen Europas.

 

 

Nicola Chella
Nicola Chella

Auszeichnung: Unfallfrei und Sicher

Hier sehen Sie unsere aktuellen Auszeichnungen für Sicherheit und Unfallfreiheit.

Wir sind zum wiederholten Male für Sicherheit und unfallfreies Fahren ausgezeichnet worden.

Klicken Sie auf die Bilder, um die Zertifikate und Auszeichnungen zu vergrößern.

Feuerlöschübung

Unsere Fahrer und Fahrerinnen lernten den Umgang mit Feuerlöscher.

Stellenangebote

Haben Sie  Interesse an einer Mitarbeit in unserem Unternehmen ?

Sie besitzen Fahrpraxis, sind zuverlässig, pünktlich, belastbar, verfügen über gute kommunikative Umgangsformen, ein gepflegtes Äußeres und idealer Weise auch über eine Fremdsprache ? – dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Führerschein Klasse B einschließlich Führerschein zur Fahrgastbeförderung  sind für die Tätigkeit im Kleinbusbereich nötig.

Führerschein Klasse D1, D, D1E, DE einschließlich Fahrerkarte sowie Grundkenntnisse über die Technik in Linien- oder Reisebussen sind für die Tätigkeit Busfahrer/in Voraussetzung.

Ihre Bewerbung mit Ihren Unterlagen und Zeugnissen können Sie uns auf dem Postweg aber auch per E-Mail zusenden.

Wir stellen ein:

1 Omnibusfahrer in Teilzeit ca. 25h pro Woche oder in Vollzeit.

1 Busfahrer/in  zur Aushilfe hauptsächlich morgens und nachmittags.

1 Fahrer/in mit Personenbeförderungsschein für den Schülerverkehr. (Kleinbus)

1 Lohnbuchhalter/in auf 538 € Basis oder Teilzeit.

3 Fahrer für 8 Sitzer Kleinbus mit Personenbeförderungsschein im Raum Rastatt/ Bühl zur Schülerbeförderung in Teilzeit oder auf 538,00 € Basis.

1 Begleitperson für Schülerbeförderung im Raum Rastatt in Teilzeit oder 538,00 € Basis.

 

 

Wir bitten um Ihre Bewerbung per email unter info@faller-reisen.de

Zum neuen Fahrplan der Citylinie startet ein Elektrobus

Stadt erhöht die Subventionen für Nahverkehr auf 1,1 Millionen Euro/Busunternehmer Faller investiert 450.000 Euro in E-Fahrzeug.

Foto Ulrich Coenen

(BNN) Bühl. Er klinkt wie ein ICE und beschleunigt wie ein Sportwagen. Der neue Elektrobus, den das Bühler Unternehmen Faller als Konzessionär der kommunalen Citylinie einsetzt, macht vieles anders als die üblichen Busse mit Dieselantrieb. Während die 230 Kilowattstunden (sprich 313PS) galoppieren, müssen sich die Fahrgäste bei der offiziellen Präsentation des Fahrzeugs am Mittwoch bei einer nicht offiziellen Spritztour außerhalb des Fahrplans gut festhalten. Schon ruft der Fahrer. „Achtung, ich gehe jetzt vom Gas!“ Die Wirkung ist verblüffend. Ohne dass der Mann hinter dem Lenkrad aufs Bremspedal tritt, bremst das Fahrzeug. „Und gewinnt dabei Energie zurück“, berichtet der Fahrer, der sichtlich Spaß am neuen Bus hat.

Das sollte er auch, denn sein Chef Jürgen Faller hat tief in die Tasche greifen müssen. 450.00 Euro hat der Bus des türkischen Herstellers Karsan mit der Modellbezeichnung Atak (Angriff) gekostet. Die Akkutechnik stammt von BMW. Ein vergleichbarer Bus mit Dieselantrieb kostet 150,.00 Euro weniger. „Die Auswahl für Elektrobusse in dieser Größenordnung ist übersichtlich“, berichtet Faller. Das Fahrzeug für die Bühler Citylinie verfügt über 34 Plätze, davon 22 Sitzplätze. Für Modell in dieser Dimension gibt es noch zwei Konkurrenzprodukte aus Italien und Slowenien. Faller hat sich bewusst für den türkischen Anbieter entschieden.

Weil der (wie auch die beiden anderen Modelle) kein Discount-Angebot darstellt, ist Stefan Maier von der Volksbank Bühl zur offiziellen Präsentation erschienen und hat eine Miniaturausgabe des Fahrzeuges als Präsent mitgebracht. Jürgen und seine Tochter Nicole Faller freuen sich über diese nette Geste. „Wir zahlen ja auch genug Zinsen“, scherzt der Chef.

Das Bühler Unternehmen hat in diesem Jahr zum wiederholten Mal bei der Ausschreibung die Konzession für die Citylinie gewonnen. Weil die Kommune kräftig in den ÖPNV investiert, muss dies der Konzessionär ebenfalls. „Mehr Busse, mehr Linien“ erklärt Matthias Buschert Pressesprecher der Stadt. Am 13. Dezember stellt Bühl den Fahrplan um und stärkt dabei den öffentlichen Nahverkehr mit erheblichem finanziellem Aufwand. Der jährliche Zuschussbedarf wächst deshalb um 450.00 Euro pro Jahr auf 1,1 Millionen Euro. „Und das in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“ sagt Buschert.

„Dem ist ein intensiver Planungsprozess vorausgegangen“, erklärt Jörg Zimmer, der im Rathaus für die Citylinie verantwortlich ist. „Im Zusammenhang mit unserem Klimaschutzkonzept haben wir die Bürger gefragt, was ihnen wichtig ist,“ Dabei standen die Citylinie beziehungsweise der ÖPNV ganz oben auf der Liste. „Es war eine strategische Grundlagenentscheidung des Gemeinderates“, mein Zimmer. „Die Verbesserung der Citylinie kostet viel mehr Geld“. Auch für den Konzessionär. „Da steht ein Einfamilienhaus“, stellt ein Gast beim offiziellen Termin in der Werkstatt der Firma Faller mit Blick auf den teuren Elektrobus anerkennend fest. Den hätte Faller laut Vertrag mit der Stadt eigentlich erst 2022 in Dienst stellen müssen. Er will aber bereits jetzt Erfahrung mit der neuen Technik sammeln. Aktuell sind für die Citylinie fünf Busse unterwegs, mit der Umstellung auf den neuen Fahrplan werden es sieben sein. Von denen müssen ab 2022 zwei einen Elektroantrieb haben.

Der emissionsfreie Motor, hat neben de, extrem hohen Kaufpreis einen weiteren Haken. „Niemand weiß, wie lange die Batterie hält“ sagt Faller. Von Elektrostaplern weis man, dass nach rund fünf Jahren ein neuer Akku fällig ist. Für den Bus kostet ein solches Verschleißteil im Austausch rund 200.000 Euro. Der neue E-Bus von Faller kommt komplett ohne fossile Energieträger aus.

Auch für Heizung und Klimaanlage werden die nicht benötigt. Die Reichweite gibt der Hersteller mit rund 300 Kilometern an. „Im Winter und Sommer werden wir die unter anderem wegen Klimaanlage und Heizung nicht erreichen“, meint Faller. Vorsichtshalber hat er als Sonderausstattung kleine Schiebefenster für die Frischluftzufuhr an den beiden Langseiten des Busses einbauen lassen. Die Passagiere müssen im Vergleich zum Dieselbus in Zukunft unter Umständen mit weniger angenehmen Temperaturen an Bord vorliebnehmen müssen, damit der Bus einsatzbereit bleibt. Die Linien die Faller für die Stadt bedient, sind unterschiedlich lang. Je nach Einsatzbereich sind die Busse zwischen 100 und 350 Kilometer am Tag unterwegs. Wer rechnen kann, erkennt schnell, dass es mit einen Akkuladung eng werden kann. Plugin-Hybriden waren für Faller übrigens keine Alternative, weil die fast doppelt so teuer sind wie reine E-Busse.